Zusammen mit intelligenter Analytik erkennen Wärmebildkameras Personen, Objekte und Vorfälle in völliger Dunkelheit oder unter anderen schwierigen Bedingungen wie Rauch und Staub. Der hohe Kontrast der Wärmebilder sorgt für eine hohe Genauigkeit, wenn Wärmebildkameras und Analysegeräte zusammen eingesetzt werden: Falsche Alarme werden auf ein absolutes Minimum reduziert, da Umgebungsbedingungen wie Lichtveränderungen, Regen, Schnee, sich bewegende Vegetation, Insekten, Reflexionen und Schatten viel seltener fälschlicherweise Alarme auslösen. Wenn Axis Wärmebildkameras mit der AXIS Perimeter Defender oder AXIS Guard Suite ausgestattet sind, senden sie präzise Benachrichtigungen, um das Personal auf Situationen aufmerksam zu machen, die ein Eingreifen erfordern. Oder visuelle Kameras können ausgelöst werden, um die Aufzeichnung zu starten oder einen Bereich heranzuzoomen, wenn eine Wärmebildkamera einen Eindringling erkennt, so dass das Sicherheitspersonal die Situation visuell erfassen und entsprechend den Erkenntnissen handeln kann. Das Ergebnis? Da Wärmebildkameras weniger empfindlich auf Probleme mit Lichtverhältnissen und Schatten reagieren, können sie bei den meisten Anwendungen eine höhere Genauigkeit und weniger Fehlalarme erzielen als herkömmliche Kameras. Dank des hervorragenden Wärmebildkontrasts erkennt die AXIS Q1941-E zuverlässig und ermöglicht eine schnelle Überprüfung der Situation, z. B. bei der Überwachung von Grundstücksgrenzen. Mit fünf Objektivalternativen (7 mm, 13 mm, 19 mm, 35 mm und 60 mm) kann die Netzwerk-Kamera die Erkennungsleistung für die meisten Anwendungsanforderungen optimieren.Eine Wärmebildkamera wird vor allem für die Videoanalyse und -erkennung in Bereichen eingesetzt, die nicht betreten werden dürfen. Unter diesen Voraussetzungen zeigt das Video keinerlei Bewegung, es sei denn, ein Eindringling wird erkannt. Durch die Unterstützung der Zipstream-Technologie von Axis filtert die AXIS Q1941-E die Bereiche ohne Bewegung heraus und kann sich auf die Teile des Bildes konzentrieren, die sich bewegen. Dadurch werden die benötigte Bandbreite und der Datenspeicher erheblich reduziert. Darüber hinaus sorgt die elektronische Bildstabilisierung (EIS) für eine reibungslose Live-Ansicht, wenn die Kamera an instabilen Orten montiert ist und Vibrationen als Problem wahrgenommen werden können.