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Herausforderungen der dunklen Jahreszeit: Schutz und Komfort für Wohn- und Gewerbeobjekte

Mit kürzeren Tageslichtstunden und zunehmender Winterkälte stehen sowohl private Haushalte als auch gewerbliche Objekte vor vielfältigen Herausforderungen: steigende Energiekosten, eingeschränkte Sicht beim Betreten von Gebäuden sowie der Schutz vor potenziellen Einbrüchen rücken in den Fokus. ADI zeigt, wie Lösungen für Haussicherheit und Smart Home auch in der dunklen Jahreszeit Komfort und Schutz für Endkunden bieten.

Aktuelle Einbruchzahlen in Deutschland – Schwerpunkt Gewerbeflächen

Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik 2024 wurden in Deutschland im vergangenen Jahr rund 78.436 Wohnungseinbruchdiebstähle registriert – ein leichter Anstieg von 0,8 % gegenüber dem Vorjahr. Die durchschnittliche Schadenshöhe pro Einbruch stieg auf einen Rekordwert von 3.800 €. Auch für Gewerbebetriebe ist der Einsatz professioneller Sicherheitslösungen von großer Bedeutung. Zertifizierte Alarmanlagen nach deutschen Standards wie VdS C oder DIN EN 50131 bieten zuverlässigen Schutz und sollten idealerweise an Überwachungszentralen angeschlossen werden. Ergänzend gewährleisten wetterfeste Überwachungskameras mit guter Low-Light-Leistung auch bei Dunkelheit und schlechtem Wetter eine lückenlose Kontrolle großer Außenbereiche wie Parkplätze und Lagerflächen. Eine regelmäßige Wartung und Kontrolle der Sicherheitssysteme ist besonders im Winter wichtig, um Beeinträchtigungen durch Frost, Schnee oder Nässe zu vermeiden und eine dauerhaft zuverlässige Funktion sicherzustellen.

Brandschutz im Winter

Die kalte Jahreszeit erhöht die Brandgefahr durch intensivere Nutzung von Heizungen und elektrischen Geräten. Für gewerbliche Objekte sind Rauchmelder, Brandmeldeanlagen und Kohlenmonoxidmelder unverzichtbar, um Menschenleben und Sachwerte zu schützen. Moderne Brandmeldesysteme bieten smarte Funktionen wie Alarmmeldungen per App und sind oft Teil gesetzlicher Vorgaben.

Haus- und Gebäudesysteme für Komfort und Sicherheit

Komfort und Energieeffizienz spielen gerade im Winter eine zentrale Rolle – sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich. Smarte Außenbeleuchtung mit Bewegungsmeldern verbessert die Sicherheit auf Zufahrten, Parkplätzen und Eingangsbereichen und schreckt Einbrecher ab. Im Innenbereich helfen intelligente Steckdosen, automatisierte Beleuchtung und smarte Thermostate, Energiekosten zu reduzieren und den Komfort zu erhöhen. Für gewerbliche Gebäude sind zudem Wasserleck- und Überschwemmungssensoren eine sinnvolle Investition, um kostspielige Schäden durch Frost oder Rohrbrüche zu vermeiden.

Zutrittskontrolle bei schlechten Lichtverhältnissen

Zutrittskontrollsysteme sind in Gewerbeimmobilien Standard, gewinnen aber auch im privaten Bereich an Bedeutung. Smart Locks, die per Smartphone gesteuert werden können, bieten selbst bei Minustemperaturen flexible und sichere Zugangsmöglichkeiten. Keyless-Systeme mit biometrischer Identifikation oder PIN-Code eliminieren das Risiko von Schlüsselverlusten oder -schäden bei Kälte. Automatisierte Torsteuerungen erlauben es, Fahrzeuge bei der Einfahrt nicht verlassen zu müssen, was zusätzlichen Komfort bietet. Video-Türklingeln in Kombination mit smarter Beleuchtung erhöhen die Sicherheit und helfen, Besucher schon vor dem Öffnen der Tür zu identifizieren.

Fazit

Die dunkle Jahreszeit bringt besondere Anforderungen an den Schutz von Wohn- und Gewerbeimmobilien mit sich. Installateure haben die Chance, neben klassischen Sicherheitslösungen auch smarte Komfort- und Energiesparprodukte anzubieten. Wartungs- und Serviceverträge sichern langfristige Kundenzufriedenheit und gewährleisten, dass Sicherheit und Komfort auch im Winter dauerhaft gewährleistet sind.

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